Die Vernetzung und die spannenden Pausen und Apero-Gespräche sind immer noch sehr wertvoll.
In nächster Zeit werden europaweit viele neue Alters- und Pflegeheime gebaut. Eine Notwendigkeit, bedingt durch die demografische Entwicklung. Wichtige Faktoren wie Standort, Umgebung, Baustruktur, Ein- oder Mehrbettzimmer, Anforderungen an die Logistik, Ausstattung etc. werden bereits in der Planung festgelegt und haben erheblichen Einfluss auf Qualität und Effizienz. Die Architektur bestimmt dabei massgeblich die spätere Nutzung.
• Wie können Alters- und Pflegeheime so geplant, gebaut und organisiert werden, dass sie für die Zukunft gerüstet sind?
• Was muss im Vorfeld bedacht werden? Welche neuen Konzepte gibt es? Was benötigen alte und pflegebedürftige Menschen in Zukunft?
• Gibt es Änderungen und / oder neue Erkenntnisse? Welche interessanten Ideen gibt es in anderen Ländern und wie lassen diese sich auf das eigene Haus / Konzept übertragen?
Diese und andere Fragen wurden während der Konferenz, in den Pausen und auf der Abendveranstaltung erörtert und mit den Teilnehmenden und Vortragenden ausführlich diskutiert.
Mit Besichtigung des temporären Domizils Oberschache der St. Anna Stiftung.
Leitung Dr. Barbara Hohmann Beck