Datum:
22.06.23 - 23.06.23
Ort:
Luzern

Veranstaltung

Es hat sich gezeigt: Die Kombination von Präsenz und Streaming, sowie der Aufzeichnung, ist ideal für unsere hochkarätig besetzten Konferenzen.

Der persönliche Austausch ist online nicht zu ersetzen. Es ist dennoch manchmal nicht möglich persönlich anwesend zu sein.

Ein Streaming bietet die Gelegenheit „fast live“ dabei zu sein.

Die Aufzeichnung schliesslich ist für alle interessant. Für diejenigen, für die der Termin nicht möglich ist, wie auch für diejenigen, die noch etwas genauer „nachhören und -sehen“ wollen.

Jede dieser Möglichkeiten bieten wir für unsere Konferenzen an.

Die 8. Fachkonferenz

Wie können Alters- und Pflegeheime so geplant, gebaut und organisiert werden, dass sie für die Zukunft gerüstet sind? Was muss im Vorfeld bedacht werden? Gibt es Änderungen und/oder neue Erkenntnisse? Welche interessanten Ideen gibt es in anderen Ländern und wie lassen diese sich auf das eigene Haus/Konzept übertragen? Diese und andere Fragen werden während der Konferenz, in den Pausen und auf der Abendveranstaltung erörtert und mit den Teilnehmenden und Vortragenden ausführlich diskutiert. Wie immer erwarten Sie spannende und informative Tage!

Programm
09.00 - 09.15 Begrüssung durch Dr. Sylvia Blezinger

BAUEN FÜR MENSCHEN MIT EINSCHRÄNKUNGEN

09.15 – 10.00
Scientific basis for constructing bathrooms in future nursing homes and hospitals

Space and transport between elements
The optimum space

Per Halvor Lunde, M.Ph. Physiotherapist, Oslo – NO

10.00 – 10.30
Das Chaos ist die Norm

Demenz und Architektur, wie kann das gehen?

Michael Schmieder Demenzexperte, Wetzikon – CH

10.30 - 11.00 Kaffeepause

STRATEGIE UND STRUKTUR

11.00 – 11.30
Das Pflegeheim am Wendepunkt?

• Welchen baulichen Strukturen zur Versorgung älterer Menschen gehört die Zukunft?

• Ambulant | stationär – segregativ | integrativ – dezentral | zentral – Massstab, Wohnformen

Dipl. Ing. Henning Volpp GSP Gesellschaft für Soziales Planen, Volpp Amann Stich GmbH, Stuttgart – DE

11.30 – 12.00
Entwicklung der Pflege der Zukunft

• Digitalisierung – Automatisierung – Prozesssteuerung

Rainer Centmayer MSc RN Leiter Pflegeentwicklung, Flury Stiftung Gesundheitsversorgung, Schiers – CH

12.00 – 12.30
Diskussion der Themen des Vormittages

12.30 - 14.00 Gemeinsames Mittagessen

QUALITÄT DER VERSORGUNG

14.00 – 15.00
Individualisierte Verpflegung – ein Megatrend

• Warum individualisierte Verpflegung?
• Herausforderungen liegen im Management-Bereich
• Technologie als Mittel zum Zweck


Dr. Nicole Gerber Dozentin / Projektleiterin, Zürcher Hochschule, für Angewandte Wissenschaften, Wädenswil – CH


Prof. Dr. Thorsten Merkle Kompetenzgruppenleiter, Zürcher Hoch- schule für Angewandte Wissenschaften, Wädenswil – CH

15.00 – 15.30 Kaffeepause

ÖKONOMIE UND FINANZIERUNG

15.30 – 16.15
Stolpersteine in Bauprojekten

• Design to cost – eine Illusion?
• Lösungsansätze


Mirko Rauch Geschäftsleiter, Alterszentrum Mühlefeld, Erlinsbach – CH

EXPERTENRUNDE

16.15–17.00
Patientenversorgung – Strategien für die Zukunft

Anschliessend: Erfahrungsaustausch beim Apéro riche mit Blick auf Luzern, See und Berge (für alle Teilnehmenden)
09.00 - 09.15 Begrüssung durch Dr. Sylvia Blezinger

IN WÜRDE ALTERN – FLEXIBEL BAUEN

09.15 – 10.00
Bauen für Menschen mit kognitiven Einschränkungen

• Das Umfeld für selbstbestimmtes und würdevolles Leben
• Grösste Herausforderungen


Dipl. Arch. ETH Felix Bohn Architekt und Gerontologe, Fachberatung für alters- und demenzgerechtes Bauen, Zürich – CH

10.00 – 10.30
Diskussion:
Bau und Prozesse – Was bedingt was und in welchem Umfang?

10.30–11.00 Kaffeepause

ERFOLGREICHE WOHNFORMEN

11.00 – 11.30
Erfahrungsbericht aus dem Juradorf Wiedlisbach

• Baulicher Aufbbau und Ausblick auf die nächste Etappe

• Arbeiten und Wohnen im Juradorf

Karin Moser Geschäftsleiterin


Sonja Jörg Dipl. Pflegefachfrau HöFa1, Standortleiterin dahlia oberaargau ag, Herzogenbuchsee – CH

11.30 – 12.00
Wohnform der Zukunft

• Ein Modellprojekt der Gemeinde Bertrange in Luxemburg

Annelene Stielau Projektleiterin, Feddersen Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin – DE

12.00 – 12.30
Diskussion der Themen des Vormittages

12.30–14.00 Gemeinsames Mittagessen

PLANUNG UND BAU

14.00 – 14.30
«Pflegeheim»-Architektur – braucht es eine Revolution?

• Planung, Bau und Betrieb von Pflegeheimen – humanistische Werte

• Lebensräume statt Spitalmodell

Vincenzo Paolino Mit-Gründer und Geschäftsleiter Spectren AG/Almacasa, Urdorf ZH – CH

14.30 – 15.00
Akustik – unglaublich wichtig – (zu) wenig beachtet

• Überraschende Erfahrungen aus Pflegeheimen
• Warum die buchstabengetreue Umsetzung von Normen nicht immer sinnvoll ist

Dipl. Phys. ETH/SIA Martin Lienhard Büro für Bau- und Raumakustik, Lärmschutz, Langenbruck – CH

15.00–15.30 Kaffeepause

WORKSHOP

15.30 – 16.30
IHR Projekt im Blick der Expertinnen

• Reichen Sie Ihr Projekt/Problembereich/besondere Frage vorab ein und lassen Sie sich von den Lösungsvorschlägen inspirieren

ca. 16.30 Ende der Konferenz mit Farewell – Apéro
Anerkennungen

Architektenkammer Nordrhein-Westfalen: Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung ist beantragt.

Weitere Anerkennungen auf Anfrage.

Teilnehmerkreis

Mit der Konferenz soll der Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Bereichen gefördert werden. Eine heterogene Zusammensetzung des Teilnehmerkreises ist daher beabsichtigt:

  • Politische Entscheider
  • CEO | Vorsitzende der Geschäftsleitung
  • Mitglieder des Verwaltungsrats
  • Betreiber von Alters- und Pflegeheimen
  • Geschäftsführer
  • Architekten
  • Planer
  • Berater im Gesundheitswesen
Veranstaltungsort

Hotel Seeburg
Seeburgstrasse 53-61
CH – 6006 Luzern
Tel  +41 41 375 55 55
Fax  +41 41 375 55 50
info@hotelseeburg.ch

Teilnahmegebühr

Aufzeichnung

495 CHF (zzgl. MWST)

In dieser Gebühr enthalten ist die Dokumentation als pdf-Datei (Präsentationen der Vortragenden)

Sonderkonditionen

Mitarbeitende von Gesundheitseinrichtungen

395 CHF (zzgl. MWST)

Gruppen

Für eine 2. Person aus dem gleichen Unternehmen (gleiche Rechnungsadresse!) reduziert sich die Gebühr um 10 % für die 3. Person um weitere 10 %. Weitere Rabatte erhalten Sie auf Anfrage.

Dokumentation

200 CHF (zzgl. MWST)

In dieser Gebühr enthalten ist ausschliesslich die Dokumentation als pdf-Datei (Präsentationen der Vortragenden).

Networking

In Anschluss an den ersten Tag der Konferenz laden wir Sie zu einem Networking Aperó ein. Eine gute Gelegenheit um in angenehmer Atmosphäre mit den ReferentInnen und KollegInnen über die Themen des Tages zu sprechen und neue Kontakte zu knüpfen.

Anmeldung | Bestellung

Sie können sich über das unterstehende Formular anmelden.

Gerne können Sie uns auch per E-Mail oder telefonisch kontaktieren.

BLEZINGER Healthcare
Eichenweg 5d
CH-6353 Weggis
T +41 (0)41 514 02 00
academy@blezinger.ch


    Die Dokumentation (nur die Vortragsfolien) – 200 CHF (zzgl. MWST)Den Zugang zum Live-Stream bzw. der Aufzeichnung der gesamten Veranstaltung – 495 CHF (zzgl. MWST)Die Aufzeichnung einzelnes Vortrags – 195 CHF (zzgl. MWST), für jede weitere Einzelaufzeichnung reduziert sich die Gebühr um jeweils 20% (bitte im Kontaktformular spezifizieren)


    FrauHerrDivers

    Impressionen
    Feedback zur Veranstaltung

    Wahrscheinlich die beste Tagung von euch, die ich bisher besuchen durfte.

    Teilnehmende 8. Fachkonferenz „Das Pflegeheim der Zukunft“ Juni 2023

    Gute Beispiele, Anregungen und Ideen.

    Teilnehmende 8. Fachkonferenz „Das Pflegeheim der Zukunft“ Juni 2023

    Viele spannende Anregungen – vielen Dank!

    Teilnehmende 8. Fachkonferenz „Das Pflegeheim der Zukunft“ Juni 2023

    Für mich war es ein sehr spannender Tag, mit vielen tollen Gesprächen und vielen neuen Inspirationen. Die ganze Veranstaltung war aus meiner Sicht, durch Sie, stimmig und mit viel Herzblut geführt worden. Ein herzliches Merci.

    Teilnehmende 8. Fachkonferenz „Das Pflegeheim der Zukunft“ Juni 2023
    Partner und Sponsoren

    Die Zusammenstellung des Konferenzprogramms erfolgt strikt unabhängig von Sponsoren. Allerdings ermöglichen es uns die Sponsoren, die Konferenz und das Abendprogramm in einem angemessenen Rahmen durchzuführen und so das “Networking” in angenehmster Umgebung anzuregen. Dafür danken wir ihnen an dieser Stelle.